Geringere Wahrscheinlichkeit – aber nicht auszuschließen

Zum Teil stimmen deine Angaben zu den Beschwerden und Begleiterscheinungen mit denen einer Histamin-Intoleranz überein.

Hier gibt es nun 2 Möglichkeiten:

1. Du hast eine weniger intensiv ausgeprägte Histamin-Intoleranz
2. Du hast keine Histamin-Intoleranz

Finde es heraus, indem du eine 4-12-wöchigen Auslassdiät machst. Die Auslassdiät ist aktuell die sicherte Möglichkeit eine Histamin-Intoleranz zu diagnostizieren – und sie ist sogar medizinisch anerkannt! Wenn du nach wenigen Wochen eine deutliche Verbesserung deiner Beschwerden erkennen kannst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass eine Histamin-Intoleranz vorliegt.

Ist dies der Fall, solltest du unbedingt zeitnah die nächsten Schritte gehen, damit dein Stoffwechsel nicht noch weiter aus dem Gleichgewicht gerät.

Schaue dir hierzu gerne als erstes unseren kostenlosen Onlinekurs „Erste Hilfe bei einer Histamin-Intoleranz“ an, um die Basics über die Histamin-Intoleranz und die histaminarme Ernährung zu lernen, damit du schnell wieder zu mehr Wohlbefinden kommst.

Erste Hilfe bei einer Histamin-Intoleranz Jetzt kostenlos anschauen

Wenn du Fragen zur Histamin-Intoleranz oder histaminarmen Ernährung hast, schreibe uns gerne jederzeit eine Mail an info@histafit.de.

Wichtiger Hinweis:
Dieser Test ist nicht validiert und liefert keine ärztliche Diagnose oder ersetzt einen ärztlichen Rat.